Beitrag vom 07.11.2020

Veränderungen

Das Gewohnte kennen wir, wir haben im Alltag und im Beruf Routinen, an die wir uns halten können. Das Bekannte gibt uns Sicherheit und wir müssen kaum Risiken eingehen.

Das Neue ist unbekannt, wir wissen nicht, was uns erwartet. Es könnte besser werden, aber auch schlechter, auf jeden Fall sind Veränderungen erst mal unbequem. Es tauchen Ängste auf, wie z.B. zu scheitern, Fehler zu machen oder abgelehnt zu werden. Zweifel zeigen sich: Soll ich das wirklich tun oder besser doch alles beim Alten belassen?

Wir werden sicher Veränderungen leichter umsetzen, wenn wir für uns einen Vorteil erkennen können, wenn die Veränderungen Sinn machen und wenn wir selbst am Veränderungsprozess beteiligt waren.

Dann brauchen wir nur noch eine Strategie, die uns immer wieder hilft, uns solange zu motivieren, bis das neue Verhalten zur Gewohnheit geworden ist.

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Manchen Menschen fällt es relativ leicht, Veränderungen, die ihnen von außen (Eltern, Chef, Regierung) aufgegeben werden, umzusetzen. „Das ist dann halt so, da muss man sich daran gewöhnen, da müssen wir durch.“ Wenn sie sich selbst vornehmen, etwas in ihrem Leben zu ändern, schaffen sie es dagegen meist nicht, diese Veränderungen auch tatsächlich umzusetzen. Anderen Menschen macht es keine großen Schwierigkeiten, die von ihnen selbst gewünschten Veränderungen umzusetzen, sie haben eher mit aufgezwungenen Veränderungen Probleme. Warum ist das so? Vielleicht stellen sich die anderen immer mal wieder die Frage

„Was will ich, was ist mir persönlich sehr wichtig?“